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Beschreibung
Details
Die Berberitze, auch bekannt unter dem wissenschaftliche Namen Berberis vulgaris, wurde im 19. Jh. systematisch auf den französischen Feldern ausgerottet. Sie begünstigte in der Tat die Verbreitung des Getreiderostes, eine von den Landwirten geschmähte Getreidekrankheit. So hielt sie sich nur in den bergigen Gebieten Frankreichs wo sie wegen ihrer roten und grünen Beeren, ihrer Blätter und ihrer Rinde verwendet wurde.
Man findet die Berberitze heute vielfach im Iran, in der Gegend von Khorasan, wo sie sich natürlicherweise auf den Hochplateaus ansiedelt. In dieser Gegend, die auch den Safranliebhabern bekannt ist, wird die Berberitze (auch « zereshk » genannt) auf traditionelle Art getrocknet und dann unter Fisch, Eier, weisses Fleisch und Reis gemischt. Ein klassisches Rezept ist « zereshk polow », Reis mit Geflügel und Berberitze.
Sie war schon im alten Ägypten hoch geschätzt denn sie besitzt verdauungsfördernde Eigenschaften und zeigt eine wohltuende Wirkung auf Leber und Herz.
Die Berberitze ist beliebt wegen ihrer süss-sauren Geschmacksnoten die süsse und herzhafte Speisen belebt. Spülen Sie sie unter fliessendem Wasser ab und rösten Sie sie in Butter an bevor Sie sie verwenden.
- Für Backwaren : in Griesspudding, Kastenkuchen, Crumble oder mit Schokolade.
- Mit Wild und Braten
- Eingelegt um Wein herzustellen
- Als Marmelade
- Und um zu den Ursprüngen zurückzukehren : assoziieren Sie sie mit Safran.
Tipp : Im Tiefkühlschrank aufzubewahren !
MEHR DAZU
Zusatzinformation
Ursprungsland | Iran |
---|---|
Farbe | Rot |
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Zutaten | Berberis vulgaris |
Allergen | ohne Allergene |
Lagerbedingungen | Bei Raumtemperatur |
Haltbarkeitsdauer | 5 jahre |
Nährwertangaben | / |
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