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Beschreibung
Details
Diese Curryblätter, auch « Kaloupilé » gennant, wachsen wild in den Wäldern des Terai. Ihr Name bezieht sich auf ihren aromatischen Geschmack, der an indisches Curry denken lässt. Sie stammen von dem Baum Murraya koenigii dessen Blätter an Farnkraut erinnern. Man findet die Curryblätter ebenfalls in Indien, in Thailand und in Malaysia.
Sie können sie im Mörser zerkleinern und sie in Ihre selbstgemachte Suppe geben, in Saucenfond, Gemüsefrikassee, Geflügelmarinade oder ein asiatisches Gericht. Sie verleihen Ihrem Schmorgericht eine würzige Note und Ihrem selbstgemachten Kräuterbund einen Hauch von Phantasie.
In Nepal werden die getrockneten Blätter verwendet um Gemüsesuppe, Currygerichte oder Tomatenchutney mit Timur-Pfeffer zu würzen.
MEHR DAZU
Zusatzinformation
Ursprungsland | Nepal |
---|---|
Andere Namen | Curryblätter, indisches Curryblatt, Kaloupilé, Kari |
Post | Keine Angabe |
Lagerbedingungen | Bei Raumtemperatur |
Allergen | ohne Allergene |
Zutaten | Curryblätter |
Haltbarkeitsdauer | 5 Jahre |
Nährwertangaben | Keine Angabe |
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